Myanmar (Burma, Birma)

 

In Myanmar (in der englischen Kolonialzeit Burma und davor Birma genannt) ist alles anderes als man denkt. Myanmar ist wie ein Traum aus dem vorletzten Jahrhundert. Hier lebt man fast ohne Strom, Telefon und Internet. Strom wird entweder mit dem eigenen Generator erzeugt oder (für den PC oder den Fernseher) aus einer Autobatterie gezogen. Dann hat man morgens, mittags je 2 Stunden und abends nach Sonnenuntergang Strom, oft mit Unterbrechungen. So auch in unseren Hotels. Telefone gibt es an manchen Straßenecken an Tischen am Straßenrand. Fernsehen benötigt eine Fernsehschüssel auf dem Dach, soll gegen eine hohe Gebühr erlaubt sein. Vielleicht ist der hohe Preis ein Grund, weshalb es auch versteckte Antennen auf Palmen oder Baumbusspitzen gibt. Die Reise war im Januar 2008.

 


Eine Flussfahrt am Irrawaddi, inklusive Dorfbesuche und Besuch des Mount Popa. Fahrt Flussaufwärts nach Mandalay:


In Mandalay steht die U-Bein-Brücke, die zum Sonnenuntergang sehr schöne Lichtspiegelungen bietet. Der Inle-See ist ein eigenständiges Biotop mit künstlich angelegten schwimmenden Inseln und sehr interessanten Fisch-Fang -Methoden.

Zum Abschluss einen Abstecher zum indischen Ozean, Golf von Bengalen zum Fischen am Strand von Ngwe Saung.